Zur Herstellung von Veneers trägt der Zahnarzt mit dem Diamantschleifer eine dünne Schicht von etwa 0,5 Millimeter von der äußeren Zahnsubstanz ab. Zuvor hat der Zahntechniker mit Hilfe eines sog. Wax-Up am Modell die zukünftige Zahnform geplant und modelliert und davon eine Formschablone aus Silikon hergestellt. Diese dient dem Zahnarzt als Vorlage beim Beschleifen des Zahnes.
Parkplatz
Parkhaus
Direkt gegenüber unserer Praxis, Richtung Kurpark, finden Sie einen großen Parkplatz.
Parkhaus
Ca. 100m von unserer Praxis entfernt, gegenüber der Königkarlstrasse 1 befindet sich ein neu gebautes Parkhaus.
Mehr Details finden Sie unter Anfahrt.
Veneers
Dieser "neudeutsche" Ausdruck beschreibt eine zahntechnisch hergestellte Verblendschale aus Dentalkeramik. Sie dient dazu, vorhandene Schäden der Zahnsubstanz zu reparieren und / oder vorhandene Zahnfehlstellungen ästhetisch und funktionell auszugleichen sowie eventuellen, meist durch krankhaftes Knirschen verursachten Substanzverlust wieder aufzubauen. Die Verbesserung der optischen Erscheinung ist ein angenehmer Nebeneffekt dieser Optimierung der Biss-Situation.
Zur Herstellung von Veneers trägt der Zahnarzt mit dem Diamantschleifer eine dünne Schicht von etwa 0,5 Millimeter von der äußeren Zahnsubstanz ab. Zuvor hat der Zahntechniker mit Hilfe eines sog. Wax-Up am Modell die zukünftige Zahnform geplant und modelliert und davon eine Formschablone aus Silikon hergestellt. Diese dient dem Zahnarzt als Vorlage beim Beschleifen des Zahnes.
Zur Herstellung von Veneers trägt der Zahnarzt mit dem Diamantschleifer eine dünne Schicht von etwa 0,5 Millimeter von der äußeren Zahnsubstanz ab. Zuvor hat der Zahntechniker mit Hilfe eines sog. Wax-Up am Modell die zukünftige Zahnform geplant und modelliert und davon eine Formschablone aus Silikon hergestellt. Diese dient dem Zahnarzt als Vorlage beim Beschleifen des Zahnes.